hoch kann der Mensch in eigner Brust bewahren Den Frihling einer edleren Natur. Auf den nur kanasl du hoffen, armes Herz, Der Lenz von aussen bringt oft — Tod und Schmerz. O, schnöde Gabe, von so schönen Hånden! Sags grauser Tod, wie hast du es gewagts Die slisse Freundin, ach, uns zu entwenden, Um ueelche jeder von uns weint und klagt! Borgst du vom Lenz auch Blumen för ihr Grab, Die Thränet trocknest du damit nicht ab. Sie ist dahin — am Ziel ist jetzt ihr hossen, Die jede Tugend hier so reich geschmickt. Ihr Ilcimatllund, der Himmel, steht ihr ossen, Wo Freude sie fur ewig jetzt beglickt. Wie oft auch noch der Lenz briql Schmerx und Tod, Bei ihr im Hinmel endet alle Noth. Emma Bochardt.