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skall måhända intressera äfven en och annan Svensk läsare att finna, hvilken hög grad af technisk fullkomlighet bor hos detta ovanliga snille, hvarföre vi återgifva det här nedan på originalspråket: Voll Leben und Beben umfängt mich die dunkelade , funkelude Nacht, Voll Bangen und Drangen verschenucht sie die flimmernde, schimmernde Pracht; Vas stillst du, was fällst du mit Sternen das zagende, klagende Herz! Was zehrst Du, was mehrst Da so glähend den bleibenden, treibenden Schmerz? Sö lange, so bange bevahr ich den blähenden, glöhender Stern; Gefunden — geschwunden mein Himmel, in weichender, scheuchender Fern! Es ziehen und flichen die Sonnen im kosigen, rosigen Licht; — Gekommen, genommen die Hoffnung! Sie findet und bindet mich nicht! Ach! Sterben, und erben die Ruhe — wie linderte, minderte das! Begläckend, erquickend die Stunde, die Leiden und Scheiden vergass! Vergehet, verwehet, Ihr Strablen, in lauernder, sehbauernder Nacht! Verlassen und hassen muss ich sie, die mnichtige, flächtige Pracht! Wer kennet ufid nennet das Sehnen im sivkenden winkenden Blick? Wer bringet und schlinget die Kränze dem liebenden, träbenden Gläck ? Wer fähret und zierct den VWandrer am dicnenden, ränenden Stab? Der weckende, deckende Hägel — das heilende, weilende Grab!

13 juni 1833, sida 4

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